- Schneller denn je: 54.000 Becher pro Stunde möglich
- 50 Prozent Zeitersparnis beim technischen Rüsten
Meinerzhagen, 29.04.2021. Eine neue Produktionsanlage zur Herstellung von Polypropylen-Bechern für die Lebensmittelindustrie gewährleistet bei Fernholz höchste Hygiene-Standards. Der vollautomatisierte Inliner vermeidet bei der Verarbeitung vom Granulat bis hin zum fertigen Becher den menschlichen Kontakt mit den Produkten. Außerdem benötigt die neue Maschine nur noch rund 50 Prozent des Zeitaufwands für technisches Rüsten. Die neue Generation von Inlinern verbraucht nur noch einen Bruchteil des Energieaufwandes gegenüber der bisherigen Methode. Das bedeutet positive Effekte auf die CO2-Bilanz des Unternehmens und enorme Kosteneinsparung beim Energie-Aufwand.
„Unser neuer Inliner erfüllt exakt alle Hygienevorgaben der Lebensmittelindustrie“, erläutert Uwe Fernholz, Geschäftsführer der W. u. H. Fernholz GmbH & Co. KG. „Zudem haben wir die Möglichkeit, nun deutlich schneller zu produzieren. Bis zu 54.000 Becher kann die neue Maschine pro Stunde erarbeiten bei erheblich kürzeren Rüstzeiten.“
Die W. u. H. Fernholz GmbH & Co. KG ist ein Produzent für Folien und Kunststoffverpackungen mit Sitz in Meinerzhagen und Schkopau. Fernholz beschäftigt rund 220 Mitarbeiter*Innen an den beiden Standorten. Das Unternehmen hat zahlreiche Zertifikate, die nachhaltige und innovative Projekte auszeichnen.
Presse-Kontakt
c/o Dirk Meid
Meid, Meid + Partner GmbH
dirkmeid@meidmeid.de
https://www.fernholz.biz/
Medien
Die neue Produktionsanlage spart CO2 und Geld. (Bild: © Lars May)
Bild herunterladen
2021-04-29 Fernholz Hygiene FINAL.pdf