08. 11. 2022 | News

Monomaterial-Verpackungen gelangen sicherer in den Wertstoffkreislauf

Um Ressourcen und Umwelt zu schonen, müssen wir den Anteil von Verpackungen grundsätzlich auf das Notwendigste reduzieren. Das ist unbestritten. Mindestens genauso wichtig ist es aber, dass vorhandene Verpackungen wieder sicher in den Recyclingkreislauf zurückgeführt werden. Dazu muss das Verpackungsmaterial im Recycling-Prozess eindeutig identifiziert werden können. Insbesondere Verpackungen, die aus mehreren Materialkomponenten bestehen, machen immer wieder Probleme. Die Fernholz-Monomaterial-Lösungen für Becher und Schalen zum Beispiel sind eine echte Alternative. Je nach Anwendung aus PP, PS oder PET produziert, werden diese Verpackungen direkt nach dem Thermoformen bedruckt. Fernholz ist es hier gelungen, Direktdrucke zu realisieren, die in Farbechtheit und Brillanz mit der Qualität konventioneller Etiketten, Labels oder Sleeves konkurrieren können. Als weiteres Beispiel sind die neuen PP-Folien für FFS-Verpackungen zu nennen, von denen wir bereits die ersten Produkte erfolgreich im Markt platzieren konnten und an deren weiterer Verbreitung wir ständig arbeiten. Bei all diesen Lösungen können die NIR-Detektoren der Abfallsortieranlagen die Verpackung sicher in den richtigen Wertstoffstrom lenken. Dem Recycling steht nichts mehr im Wege.

Monofolien-Lösungen auf PP-Basis für verschiedene FFS-Anwendungen

Ober- und Unterfolie werden bei Bedarf zum Beispiel im Peelverhalten abgestimmt. Diese überzeugen durch sehr gute Recyclingfähigkeit
mit gleichzeitig hoher Maschinengängigkeit und besten mechanischen Werten. Auch mit eingebauter Barriereeigenschaft lieferbar.

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